„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
„Doch was wäre der Mensch ohne Leiden? Ein Kind ohne Erziehung, ein Sohn ohne Vater, ein Wanderer auf dem Wege zum Verderben.“
Die Sitte am Neujahrsfeste. Eine Predigt, 1. Januar 1832 zu Großenbrode in der Probstei Oldenburg gehalten. Fränckel, Oldenburg in Holstein 1832, S. 6 MDZ-München https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10463783.html?pageNo=6
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Historien 1, 87, 4 / Krösus
Original altgriech.: "οὐδεὶς γὰρ οὕτω ἀνόητος ἐστὶ ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας."
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
Glück, Band 2, Huber, Frauenfeld 1901, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?id=rlwAAAAAMAAJ&dq=%22Einem+Menschen,+den+Kinder+und+Tiere+nicht+leiden+k%C3%B6nnen,+ist+nicht+zu+trauen.%22
„Wanderer! Jeden Schritt vom Wege bezahlst du mit späterer Heimkehr.“
Aphorismen und Reflexionen. Suhrkamp 1077. S.62 books.google https://books.google.de/books?id=HEcSAAAAMAAJ&q=Wanderer!
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