„Die Gegenwart, in der der Mensch lebt, wird nicht für ihn genußreich durch ruhigen Besitz des Erworbenen, sondern durch Streben nach höheren Zielen.“
Andere Werke
Quelle: Ueber liberalen Unterricht, liberale Schul-Erziehung. In: Repertorium der pädagogischen Journalistik und Literatur, Hrsg. F. Xaver Heindl, Zweiter Jahrgang, Erstes Heft, Verlag der v. Jenisch und Stage'schen Buchhandlung, Augsburg 1848, S. 256, books.google.de https://books.google.de/books?id=JxpNAAAAcAAJ&pg=PA256&dq=%22Die+Gegenwart,+in+der+der+Mensch+lebt,+wird+nicht+f%C3%BCr+ihn+genu%C3%9Freich+durch+ruhigen+Besitz+des+Erworbenen,+sondern+durch+Streben+nach+h%C3%B6heren+Zielen.%22
Ähnliche Zitate

„Alle Kraft des Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Ueberwindung seiner selbst;“
Werke, Bd. 5, Zur Religionsphilosophie; de Gruyter 1971, S.224
Variante: Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst.

„Wer für hohe Ideen lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.“
Ein Vermächtnis, Kap. 37, Hohe Häupter. gutenberg. spiegel. de

Tractatus Logico-Philosophicus
Variante: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 214 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=%22distanz+zu+%C3%BCberwinden%22

„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
Metaphysik I 21, 980a
Original griech.: "Πάντες ἄνθρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει."

„Wozu Mensch, // Wenn du nach Uebermenschlichem nicht strebst?“
Don Juan und Faust III, 3 / Faust, S. 73,
Don Juan und Faust (1828)

„Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.“