
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
Metaphysik I 21, 980a
Original griech.: "Πάντες ἄνθρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει."
Don Juan und Faust III, 3 / Faust, S. 73,
Don Juan und Faust (1828)
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
Metaphysik I 21, 980a
Original griech.: "Πάντες ἄνθρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει."
„Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Die Gottesvorstellung der Menschen ist ihr ideal verwirklichtes Streben nach Vollkommenheit.“
— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937
— Adolph Diesterweg deutscher Pädagoge 1790 - 1866
Ueber liberalen Unterricht, liberale Schul-Erziehung. In: Repertorium der pädagogischen Journalistik und Literatur, Hrsg. F. Xaver Heindl, Zweiter Jahrgang, Erstes Heft, Verlag der v. Jenisch und Stage'schen Buchhandlung, Augsburg 1848, S. 256, books.google.de https://books.google.de/books?id=JxpNAAAAcAAJ&pg=PA256&dq=%22Die+Gegenwart,+in+der+der+Mensch+lebt,+wird+nicht+f%C3%BCr+ihn+genu%C3%9Freich+durch+ruhigen+Besitz+des+Erworbenen,+sondern+durch+Streben+nach+h%C3%B6heren+Zielen.%22
Andere Werke
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
„Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S. 372, books.google.de https://books.google.de/books?id=W-AsAQAAIAAJ&q=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22&dq=%22Was+ein+Streber+werden+will,+kr%C3%BCmmt+sich+beizeiten.%22
„Also soll das endliche Ich streben, alles was in ihm möglich ist, wirklich […] zu machen.“
— Friedrich Wilhelm Joseph Schelling deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus 1775 - 1854
Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen, § 16, bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009264523
— Jeremy Rifkin US-amerikanischer Soziologe, Ökonom, Publizist 1945
Access - Das Verschwinden des Eigentums. 3. Auflage. New York/Frankfurt am Main, 2007, S. 10. Übersetzer: Klaus Binder, Tatjana Eggeling. ISBN 3-593-38374-8
„Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Amores III, 4:17
Original lat.: "Nitimur in vetitum semper cupimusque negata."
„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
„Wenn wir danach streben, besser zu werden, als wir sind, wird auch alles um uns herum besser.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
„Ich suche, ich strebe, ich bin mit meinem ganzen Herzen dabei.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
„Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe.“
— Thomas von Kempen Augustinermönch und Mystiker 1380 - 1471
Nachfolge Christi 3, 16, 1
Original lat.: "Sint temporalia in usu, æterna in desiderio."