„[…] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.“
Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 57, [buechner_danton_1835/61]
Dantons Tod (1835)
Ähnliche Zitate

„Wir einigen keine Staaten, wir bringen Menschen einander näher.“
— Jean Monnet französischer Staatsmann und Politiker 1888 - 1979
Rede in Washington am 30. April 1952, Association Jean Monnet https://www.ajmonnet.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=4&Itemid=78&lang=fr
Original franz.: "Nous ne coalisons pas des États, nous unissons les hommes."

„Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar.“
— Baruch Spinoza niederländischer Philosoph des Rationalismus 1632 - 1677
Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 71
Original lat.: "Soli homines liberi erga invicem gratissimi sunt."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte

„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“
— Johann Heinrich Pestalozzi, buch Lienhard und Gertrud
Lienhard und Gertrud

„Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.“
— Claude Adrien Helvétius französischer Philosoph 1715 - 1771
Über den Geist

„Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.“
— Friedrich Theodor Vischer, buch Auch Einer
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 505.

— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, III, Nr. 13. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 575.
Die Weisheit des Brahmanen
— Hans Krailsheimer 1888 - 1958
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

— Charlotte Link deutsche Schriftstellerin 1963
Verbotene Wege, Goldmann Verlag, 1989, ISBN 3442092868, ISBN 978-3442092864
— Hans Carossa deutscher Lyriker und Schriftsteller 1878 - 1956
Geheimnisse des reifen Lebens. Fischer Taschenbuch 1958 S. 88 books.google. http://books.google.de/books?id=R-kvAQAAIAAJ&q=vergeblich

— Eduard von Keyserling, buch Seine Liebeserfahrung
Seine Liebeserfahrung, 1906, in: Schwüle Tage, Seine Liebeserfahrung, Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-596-25351-9, S.91

— Susette Gontard deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin 1769 - 1802
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

— Hillary Clinton US-amerikanische Politikerin 1947
Im Interview Spiegel Nr. 25/2003, S. 144 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27390325.html auf die Frage: Wie wichtig sind persönliche Beziehungen zwischen führenden Politikern?

— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Denkfreiheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 130.

— Christian Garve deutscher Philosoph 1742 - 1798
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit

„Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen.“
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)