
„Erst im tiefen Leid erkennt man, wer man wirklich ist.“
Zugeschrieben
Erstes Buch, Hyperion an Diotima LI, S. 50
Hyperion, II. Band
„Erst im tiefen Leid erkennt man, wer man wirklich ist.“
Zugeschrieben
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.
„Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben.“
39. Brief, Der Witz. Aus: Briefe an eine Jungfrau über die Hauptgegenstände der Aesthetik. Ein Weihgeschenk für Frauen und Jungfrauen. 22. verbesserte Auflage. Bearbeitet und hg. von A. W. Grube. Leipzig: Friedrich Brandstetter, 1880. S. 313.
„Der Traum ist die Erleichterung des Elends für diejenigen, die unter ihnen leiden“
„Das Leben ist voller Elend, Einsamkeit und Leiden - und es ist viel zu früh vorbei.“
„Wer würde denken, dass sich so viel in der Seele eines Mädchens entzünden würde?“