„[…] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein;“

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 83,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Bogumil Goltz 11
polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801–1870

Ähnliche Zitate

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„Glücklich, der einen wahren Freund findet, glücklicher, der in seinem Weibe eine wahre Freundin findet.“

Franz Schubert (1797–1828) österreichischer Komponist

Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,

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„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

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„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Meine Gemeinplätze

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„Das ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Brief an seinen Vater, "Manheim den 7ten februar 1778", http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=983&cat=, http://www.zeno.org/nid/20007764634

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„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“

Demokrit griechischer Philosoph

Fragment 273

Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“
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„Was will das Weib?“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

Attributed from posthumous publications

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„Es ist merkwürdig, wie ein paar bunte Farben, ein paar Tressen, alle Weiber bestechen, derselbe Mensch in Uniform ist ihnen nicht mehr derselbe.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Zweite Abtheilung, Eilftes Kapitel, S. 186, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA186&dq=%22bunte+farben%22,

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„Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.“

Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

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„Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

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„Männlichkeit zieht die Weiber an!“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Deutsches Volkstum

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