
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 83,
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
Meine Gemeinplätze
Brief an seinen Vater, "Manheim den 7ten februar 1778", http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=983&cat=, http://www.zeno.org/nid/20007764634
„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“
Fragment 273
Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Zweite Abtheilung, Eilftes Kapitel, S. 186, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA186&dq=%22bunte+farben%22,
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
„Männlichkeit zieht die Weiber an!“
Deutsches Volkstum