„Die Welt mit ihrem Gram und Glücke / will ich, ein Pilger, froh bereit / betreten nur wie eine Brücke / zu dir, Herr, übern Strom der Zeit.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Joseph von Eichendorff 30
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romant… 1788–1857

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„Gram dehnt die Zeit.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Die Zeit geht nicht, sie stehet still, / Wir ziehen durch sie hin; / Sie ist ein Karavanserai, / Wir sind die Pilger drin.“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Aus der Brieftasche

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„Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit.“

Henrik Ibsen (1828–1906) norwegischer Schriftsteller

Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 485.

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„Die Welt ist uns verschlossen, wenn wir sie mit den alten Idealen betreten: wirtschaftlich, kapitalistisch, imperialistisch.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

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„Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram… // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

Traumgekrönt, aus: Lieben S. 89-100, 1896

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