
"Der Hauptfeind steht im eigenen Land!", Flugblatt im Mai 1915 - marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1915/05/feind.htm
"Der Hauptfeind steht im eigenen Land!", Flugblatt im Mai 1915 - marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1915/05/feind.htm
„Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.“
Fackel 406/412 152; Nachts
Fackel
„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“
Zusammenhang: Luther beklagt, dass es zu wenige Geschichtsbücher gäbe, die Ereignisse und Aussprüche festgehalten haben.) - WA 15, S. 52, Zeile 23-24 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
„Gar keinen, wie die deutsche Literatur.“
Letzte Worte, als der Arzt ihn fragte, welchen Geschmack er habe. zitiert in: Ludwig Börne, Eine biographisch-literarische Studie zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags. Von Conrad Alberti. Leipzig: Otto Wigand, 1886. S. 189.
„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“
Europa, in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 73
Die Weltbühne
„Ohne ihn wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.“
Quelle: über Franz Josef Strauß, Erinnerungen Frankfurt a. M. u. a: Propyläen u. a, 1989, S. 295
zur Auflösung des Deutschen Bundes und Gründung des Norddeutschen Bundes ohne Österreich. 1867 auf eine Portraitfotografie für das Album einer deutschen Fürstin. Gedichte - In der neuen Aera. Sämtliche Werke, 1. Band, Stuttgart: Cotta, 1878, S. 164
Anderes
„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“
mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.
„Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des »deutschen Reiches«.“
Erstes Stück, Kapitel 1 (zur deutschen Reichsgründung 1871)
Unzeitgemäße Betrachtungen