„Es gibt Menschen, die mit Freude geben, und diese Freude ist ihr Lohn. […]
Sie geben, wie im Tal dort drüben die Myrte ihren Duft verströmt.
Durch die Hände solcher Menschen spricht Gott zu uns und durch ihre Augen lächelt er auf die Welt.“
Ähnliche Zitate

Antigone, 1165-1171 / Bote
Original altgriech.: "τὰς γὰρ ἡδονὰς // ὅταν προδῶσιν ἄνδρες, οὐ τίθημ᾽ ἐγὼ // ζῆν τοῦτον, ἀλλ᾽ ἔμψυχον ἡγοῦμαι νεκρόν // πλούτει τε γὰρ κατ᾽ οἶκον, εἰ βούλει, μέγα // καὶ ζῆ τύραννον σχῆμ᾽ ἔχων· ἐὰν δ᾽ ἀπῇ // τούτων τὸ χαίρειν, τἄλλ᾽ ἐγὼ καπνοῦ σκιᾶς // οὐκ ἂν πριαίμην ἀνδρὶ πρὸς τὴν ἡδονήν."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

„Ich bereite so vielen Menschen Freude. Warum finde ich für mich selbst keine Freude?“

„Gott ist der Gott der Freude.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,89
„Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.“
Marie Heinrich. Roman. Breslau: Bergstadtverlag, 1926. S. 255.

Über den Schmerz