
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
— Friederike Kempner deutsche Dichterin 1828 - 1904
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
— Friederike Kempner deutsche Dichterin 1828 - 1904
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
— Bertolt Brecht, Leben des Galilei
Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Band 5 (Stücke 5), 1988, S. 85. ISBN 3-518-10001-7 <450>
„Poesie ist das, was passiert, wenn nichts anderes kann.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
— Leonardo Da Vinci italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph 1452 - 1519
„Schreiben Sie bei geschlossener Tür und schreiben Sie bei geöffneter Tür neu.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
— Annette von Droste-Hülshoff deutsche Schriftstellerin und Komponistin 1797 - 1848
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
„Die Poesie des Pessimismus ist die Lebensfreude.“
— Frank Wedekind deutscher Schriftsteller und Schauspieler 1864 - 1918
Brief an die Schwester Erika, 9. Dezember 1886
Briefe
„Wenn man zu viel weiß, stirbt die Poesie.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
„Man hat nur so viel Moral, als man Philosophie und Poesie hat.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
„Ach wenn du wärst mein eigen!“
— Ida von Hahn-Hahn deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin 1805 - 1880
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive
„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
— Andreas Hofer Tiroler Freiheitskämpfer 1767 - 1810
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben
„Ach wie glücklich sind die Toten!“
— Friedrich Schiller, Das Siegesfest
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"
„Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Progressive Universalpoesie, 1798
Sonstige
„Poesie ist das, was in der Übersetzung verloren geht.“
— Robert Lee Frost US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger 1874 - 1963
„Poesie kann sich mitteilen, auch ehe sie verstanden ist.“
— Thomas Stearns Eliot Lyriker, Dramatiker und Essayist 1888 - 1965
„Musik ist die höhere Potenz der Poesie.“
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,