„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
Ähnliche Zitate

— Frédéric Chopin polnischer Komponist 1810 - 1849
Letzte Worte, 17. Oktober 1849
Original poln.: "Matka, moja biedna matka."

— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"

„Ach wenn du wärst mein eigen!“
— Ida von Hahn-Hahn deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin 1805 - 1880
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
— Andreas Hofer Tiroler Freiheitskämpfer 1767 - 1810
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben

„Ach wie glücklich sind die Toten!“
— Friedrich Schiller, Das Siegesfest
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

— Christian August Vulpius deutscher Schriftsteller 1762 - 1827
Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35

„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“
— Xokonoschtletl Gomora mexikanischer Buchautor und Referent 1951
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7

— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon
Original engl.: "All women become like their mothers. That is their tragedy. No man does. That's his."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest


„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“
— Klaus Kinski Deutscher Schauspieler 1926 - 1991
Fieber: Tagebuch Eines Aussätzigen: Ein Bildband Mit Bisher Unbekannten Gedichten Und Fotografien

„Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!“
— Max von Schenkendorf deutscher Schriftsteller 1783 - 1817
Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f.

„Ach nur in dem Abgrund des Todes ist Ruh.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, Hrsg. Dr. Anselm Ruest, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Berlin 1801, S. 82 https://books.google.de/books?id=JutCAQAAIAAJ&pg=PA82&dq=%22Ach+nur+in+dem+Abgrund+des+Todes+ist+Ruh.%22

„Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab!“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
Cincinnatus, 1. In: Schutt, Elfte Auflage, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1856, S. 105,

„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926

„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 454 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Meine Mutter würde mich umbringen, wenn sie nackt posiert. Meine Mutter hat gewisse Standards“
— Rihanna barbadische Sängerin 1988

„Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt!“
— Wilhelm Busch, buch Zu guter Letzt
Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt