„Der Teufel läßt keinen Schelmen sitzen.“

Letzte Aktualisierung 4. Juli 2019. Geschichte
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teufel , sitz
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen lässt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.“

Jules Barbey d'Aurevilly (1808–1889) französischer Schriftsteller

Les diaboliques
Original franz.: "A Paris, lorsque Dieu y plante une jolie femme, le diable, en réplique, y plante immédiatement un sot pour l'entretenir."

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„Pfui Teufel!“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Letzte Worte, 12. Juni 1936
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Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Zettelsprüche, Aphorismen

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„Ich? die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Der zerbrochene Krug, XI. Auftritt
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William Shakespeare zitat: „Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“
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„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Original engl. "Hell is empty, And all the devils are here."
Der Sturm - The Tempest

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„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“

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„Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Creaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach.“

Matthias Claudius (1740–1815) deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst

An meinen Sohn Johannes, 1799. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 83

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