
„Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Levana, 2. Kap. § 46, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/16
Levana
Zettelsprüche, Aphorismen
„Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Levana, 2. Kap. § 46, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/16
Levana
„Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
— Alain französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist 1868 - 1951
Vorschläge und Meinungen zum Leben
„Der Vorname vom Teufel ist Pfui = Pfui Teufel“
— Unbekannter Autor
— Jules Barbey d'Aurevilly französischer Schriftsteller 1808 - 1889
Les diaboliques
Original franz.: "A Paris, lorsque Dieu y plante une jolie femme, le diable, en réplique, y plante immédiatement un sot pour l'entretenir."
— Anton Tschechow russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker 1860 - 1904
Briefe, 11. September 1888
„Ich? die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Der zerbrochene Krug, XI. Auftritt
Der zerbrochene Krug
„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
Original engl. "Hell is empty, And all the devils are here."
Der Sturm - The Tempest
„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.“
— Wilhelm Hauff Deutscher Schriftsteller der Romantik 1802 - 1827
Mitteilungen aus den Memoiren des Satan. 9. Kapitel: Satans Rache an Dr. Schnatterer. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 2. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 239
„Fahre wie der Teufel, und du wirst ihn bald treffen.“
— Robert Lembke deutscher Journalist und Fernsehmoderator 1913 - 1989
Steinwürfe im Glashaus. Seite 117.
„Ein Pakt mit dem Teufel ist nie eine Möglichkeit.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
The Water Mirror
„Warum sollte der Teufel die besten Stücke haben?“
— William Booth Gründer und erster General der Heilsarmee 1829 - 1912
„Denn der Teufel roch den Braten wohl…“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Den Braten riechen) - WA 15, S. 36, Zeile 26-27 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
„Sie kocht so himmlisch
Und putzt wie der Teufel“
— Unbekannter Autor
„Nicht einmal der Teufel kann so scharfe Augen haben wie Nachbarn.“
— Heinrich Böll deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1917 - 1985