„Wohltaten, still und rein gegeben, / sind Tote, die im Grabe leben, / sind Blumen, die im Sturm bestehn, / sind Sternlein, die nicht untergehn.“

Letzte Aktualisierung 25. Dezember 2023. Geschichte
Themen
gegeben , leben , grab , blume , töten , graben , sturm , stille
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Matthias Claudius 18
deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhaft… 1740–1815

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Erich Maria Remarque zitat: „Nie entschuldigen, Baby. Nie reden. Blumen schicken. Ohne Brief. Nur Blumen. Die decken alles zu. Sogar Gräber.“
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„Die stillen Bilder waren die reinste Form des Kinos.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent
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„"Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille." Das letzte Märchen - Ein Idyll. 1905. Kapitel Rübezahls Grab, bei“

Paul Keller (1926–2015)

http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1396&kapitel=16&cHash=d0e120a49fchap16#gb_found Projekt Gutenberg-de

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„Jeder Moment des Lebens ist ein Schritt zum Grab.“

Claude-Prosper Jolyot de Crébillon (1707–1777) französischer Autor und Sohn des Tragödiendichters Prosper Jolyot Crébillon (Crébillon pére)
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„Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz allein die reinen Produktionen begünstigen kann.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Dichtung und Wahrheit III, 13
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

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