
[52345069]Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
[52345069]Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
„Der Tod bleibt immer gleich, doch jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod.“
Uhr ohne Zeiger. Deutsch von Elisabeth Schnack (1899-1972), Diogenes Zürich 1963. Erster Satz des Romans.
Original englisch: "Death is always the same, but each man dies in his own way." - Clock Without Hands. Novel. Houghton Mifflin 1961. Erster Satz des Romans. books.google https://books.google.de/books?id=w05jljwvk_UC&pg=PT6
„An das ganze Elend denke ich nicht, vielmehr an die Schönheit, die immer noch da ist.“
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144
5000 B.C. and Other Philosophical Fantasies, St. Martin's Press, New York 1983. Kap. 1.3.8; zitiert nach Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel, übers. v. Burkhart Kroeber. Hanser, München 1989. S. 5
Original engl.: "Superstition brings bad luck."
„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.“
Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Zweiter Brief, S. 22
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“
„Das Genie bleibt sich in allen Dingen gleich.“
Die Ehelosen - Les célibataires: Un ménage de garçon (1842)
„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“
Geschichte der Zivilisation in England
„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“
Nathan der Weise
Nathan der Weise