„Die Knechtschaft erniedrigt den Menschen so weit, daß er sie liebgewinnt.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Luc de Clapiers de Vauvenargues Foto
Luc de Clapiers de Vauvenargues 40
französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715–1747

Ähnliche Zitate

Khalil Gibran Foto
Thomas Hobbes Foto

„Gefälligkeiten verpflichten, und die Verpflichtung ist eine Knechtschaft.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph
Baruch Spinoza Foto
Rudolf Steiner Foto

„Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die Philosophie der Freiheit (GA 4)
Der Geist des Menschen

Jean Jacques Rousseau Foto

„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Vom Gesellschaftsvertrag, Band III, Kapitel 4 http://www.textlog.de/2372.html. Rousseau zitiert hier Rafał Leszczyński, Woiwode von Posen und Vater von Stanislaus I. Leszczyński
Fälschlich zugeschrieben

Herbert Marcuse Foto

„Dies ist die reine Form der Knechtschaft: als Instrument existieren.“

Herbert Marcuse (1898–1979) deutsch-amerikanischer Philosoph und Soziologe

„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“

Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

Karl Marx Foto

„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Dschingis Khan zitat: „Des Menschen Auge sieht weit, des Menschen Verstand sieht weiter.“
Dschingis Khan Foto

„Des Menschen Auge sieht weit, des Menschen Verstand sieht weiter.“

Dschingis Khan (1162–1227) Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte

Ähnliche Themen