
„Das Leben ist kein zu lösendes Problem, sondern eine zu erlebende Realität.“
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
Die Philosophie der Freiheit (GA 4)
Der Geist des Menschen
„Das Leben ist kein zu lösendes Problem, sondern eine zu erlebende Realität.“
— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
„Gefälligkeiten verpflichten, und die Verpflichtung ist eine Knechtschaft.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Dies ist die reine Form der Knechtschaft: als Instrument existieren.“
— Herbert Marcuse deutsch-amerikanischer Philosoph und Soziologe 1898 - 1979
„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
Vom Gesellschaftsvertrag, Band III, Kapitel 4 http://www.textlog.de/2372.html. Rousseau zitiert hier Rafał Leszczyński, Woiwode von Posen und Vater von Stanislaus I. Leszczyński
Fälschlich zugeschrieben
„Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.“
— Aldous Huxley britischer Schriftsteller 1894 - 1963
„Die Knechtschaft erniedrigt den Menschen so weit, daß er sie liebgewinnt.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
— Heinrich von Treitschke deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR 1834 - 1896
Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 157
„Der Genitiv gerät zusehends aus der Mode.“
— Bastian Sick deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker 1965
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Folge 2, S. 19
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
Bekenntnisse, Band II
Original franz.: "L’argent qu’on possède est instrument de la liberté; celui qu’on pourchasse est celui de la servitude."
Die Bekenntnisse (postum 1782)
„Ordnung und Ordnung allein führt endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft.“
— Charles Péguy französischer Schriftsteller 1873 - 1914
Cahiers de la Quinzaine (1905)
„Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"So verschieden ist es im menschlichen Leben!", in: "Die Weltbühne", 26. Mai 1931, S. 776
Die Weltbühne
„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Und deshalb mag ich es nicht, Apple-Geräte mit Ein- und Ausschaltern auszustatten.“
— Steve Jobs US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer 1955 - 2011
— W. H. Auden englischer Schriftsteller 1907 - 1973
Des Färbers Hand und andere Essays. Deutsch von Fritz Lorch. Gütersloh Sigbert Mohn ohne Jahr (1962?), Prolog. Lesen. S. 23
Original englisch: "Some books are undeservedly forgotten; none are undeservedly remembered." - The Dyer's Hand, and other essays. New York Random House 1962. Prologue. Reading. p. 10
Des Färbers Hand und andere Essays
— Oscar Wilde, Ein idealer Gatte
Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lady Markby
Original engl.: "Nothing is so dangerous as being too modern. One is apt to grow old-fashioned quite suddenly."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
„Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Sie können keine Ideen erzwingen. Erfolgreiche Ideen sind das Ergebnis eines langsamen Wachstums.“
— Alexander Graham Bell britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer 1847 - 1922