„Kluge schwanken, Weise fehlen, / doppelt ist dann ihre Qual. / Recht zu handeln, / grad zu wandeln, / sei des edlen Mannes Wahl.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
fehl , handeln , männer , doppelt , grad , weise , wahl , mann , edle , fehler , recht , qual , fehlen
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Der weise Mann ist selten klug // und der kluge selten weise.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Aus dem Nachlasse des Mirza Schaffy, 3. Buch: Buch der Sprüche, Nr. 43
Sonstige

„Der Edle muss im Leeren weilen und im Stillen wandeln und darf keine eigene Weisheit haben wollen, dann kann er alle Weisen auf Erden für sich gebrauchen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
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„Erscheint die Wahl nur noch als Qual,
verbleibt die Trübsal ohne Wahl.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329

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„Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Reflexionen und Maximen, Maxime 592
Original franz.: "La nécessité nous délivre de l’embarras du choix."

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„Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.“

August Friedrich Ernst Langbein (1757–1835) deutscher Dichter und Romanschriftsteller

Die neue Eva. In: A.F.E. Langbein's Sämmtliche Schriften, Band 1. Stuttgart 1841. S. 89 books.google http://books.google.de/books?id=3-fhAAAAMAAJ&pg=PA89. Siehe auch Büchmann 19. Aufl. 1898 S. 190 http://www.susning.nu/buchmann/0224.html.

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„Der edle Mensch // Sei hülfreich und gut! // Unermüdet schaff er // Das Nützliche, Rechte, // Sei uns ein Vorbild // Jener geahneten Wesen!“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Vers 55–60
Gedichte, Das Göttliche (1783)

„Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind: weil er auf die rechte Zeit wartet.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
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„O, ich bin klug und weise, // Und mich betrügt man nicht.“

Albert Lortzing (1801–1851) deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger

Zar und Zimmermann I, 6 / No. 4. Arie, S. 65, books.google.de https://books.google.de/books?id=BolkAAAAcAAJ&pg=PA65&q=%22klug%20und%20weise%22
Zar und Zimmermann (1837)

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„Der kluge Mann baut vor.“

Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 22
Wilhelm Tell (1804)

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