
„Ein ander Vergnügen, als das zu lesen, laß ich nicht gelten.“
„Ein ander Vergnügen, als das zu lesen, laß ich nicht gelten.“
„Lass einfach deine Hand fallen; und lass das Schicksal für dich entscheiden.“
aus Le ceneri di Gramsci, Poesie der Welt, Seiten 326, 327, Übersetzung: Toni und Sabina Kienlechner
Original ital.: "Me ne vado, ti lascio nella sera // che, benché triste, così dolce scende // per noi viventi […]" - Poesie der Welt, EditionStichnote im Prophyläen Verlag Berlin, 1985, ISBN 3 550 08516 8
„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
Sprüche und Widersprüche (VI. Schreiben und Lesen); in: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart 1978, S. 220
Sprüche und Widersprüche
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 3. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 563.
Die Weisheit des Brahmanen
„Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.“
Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 1, 1782
Bemerkungen über uns närrische Menschen
„Es wird dir den Unterkiefer fallen lassen.“