
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)
103, S. 247
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)
„Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage.“
Interview, Stern, 3. November 2004, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/mode/531870.html?p=3&nv=ct_cb
„Vielleicht heißt "leiden" nichts anderes, als ein tieferes Leben führen.“
„Du kannst den Schmerz der Veränderung erleiden oder darunter leiden, so zu bleiben, wie du bist.“
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
Fragmente, 306
Memoiren, Band 1, Kapitel 11
Memoiren - Erinnerungen
„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
doch ohne Leid macht‘s noch mehr Freud.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148