
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
„Die Geschichte? Das gleiche Stück mit unterschiedlichen Rollenbesetzung.“
Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S.168
„Die beste Anweisung ist die, die die wenigsten Wörter verwendet, die für die Aufgabe ausreichen.“
Anti-Goeze. Achter. in Gotth. Ephr. Lessings sämmtliche Werke, Zehnter Theil, im Bureau der deutschen Classiker, Carlsruhe 1825, S.190 Google-Books https://books.google.com/books?id=VG0QAAAAYAAJ&pg=PA190&dq=begriff; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005266971
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
„Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“
Faust I, Vers 1995 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.“
Egmont, IV. Aufzug – Der Culenburgische Palast
Andere Werke