
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust
Faust, Part 1 (1808)
Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust
Faust, Part 1 (1808)
„(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Ästhetische Studien - Die Kunstverderber, 1851 o. 1856 http://www.archive.org/stream/methodedermusikg00adle#page/144/mode/2up/search/Kunstverderber. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 140
Anderes
„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“
— Annette von Droste-Hülshoff, buch Die Judenbuche
Gutsherr, S. 422
Die Judenbuche
„Alles was sein Maß überschreitet, bringt Verderben.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Thomas Bernhard österreichischer Schriftsteller 1931 - 1989
Alte Meister, Suhrkamp Frankfurt Taschenbuch 1553, erste Auflage 1985 S. 51. ISBN 9783518380536, ISBN 978-3518380536
Alte Meister (Roman, 1985)
„Ich wünschte, ich könnte die Gedanken loswerden, die mein Glück verderben.“
— Frédéric Chopin polnischer Komponist 1810 - 1849
„Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.“
— Jacques Bénigne Bossuet französischer Bischof und Autor 1627 - 1704
Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift
„Geiz führt nicht zum Ziel,
sondern eher ins Verderben.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 244.
„Durch ein Leck sinkt ein Schiff unter, und durch eine Sünde kann ein Mensch verderben.“
— John Bunyan englischer Baptistenprediger und Schriftsteller 1628 - 1688
John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 40
„Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! - das ist es genau. Nicht ein Protest - ein Schrei.“
— Katherine Mansfield neuseeländisch-britische Schriftstellerin 1888 - 1923
Briefe
„Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.“
— Karoline von Günderrode deutsche Schriftstellerin der Romantik 1780 - 1806
Brief an Friedrich Creuzer, vor dem 26. Juni 1805. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 278
„Salz verhindert, das Fleisch zu verderben; wenn das Salz dumm ist, womit soll man salzen.“
— Nasser Chosrau persischer Reisender, Theologe, Dichter und Philosoph 1004 - 1088
Divan, Anspielung auf Matthäus 5,13 im Neuen Testament
Original Farsi: "گوشت چون گنده شود او را نمك درمان بود // چون نمك گنده شود او را به چه درمان كنند"
— Joseph Martin Kraus deutscher Komponist und Kapellmeister 1756 - 1792
Etwas von und über Musik fürs Jahr 1777
— Carl Nicolaus Kähler Theologe und Heimatforscher 1804 - 1871
Die Sitte am Neujahrsfeste. Eine Predigt, 1. Januar 1832 zu Großenbrode in der Probstei Oldenburg gehalten. Fränckel, Oldenburg in Holstein 1832, S. 6 MDZ-München https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10463783.html?pageNo=6
— Francesco de Sanctis italienischer Literaturhistoriker und -kritiker und Politiker 1817 - 1883
Über die Wissenschaft und das Leben
— Oswald Spengler deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker 1880 - 1936
Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 10,
Jahre der Entscheidung (1933)
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Böse Zeiten
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen