„Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.“

Letzte Aktualisierung 9. Februar 2022. Geschichte
Themen
gott , schwester , gefahr , fassen , wache , nah , wachen
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Friedrich Hölderlin 59
deutscher Lyriker 1770–1843

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„Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.“

Friedrich Hölderlin (1770–1843) deutscher Lyriker

Patmos, 1803, Vers 3f. in: Gedichte von Friedrich Hölderlin, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig 1873, S. 133,
Variante: Wo aber die Gefahr ist, wächst,
Das Rettende auch.

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„Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“

Die Räuber I, 2 / Spiegelberg, S. 25
Die Räuber (1781)

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„Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche.“

Das Gespenst von Canterville, Kap. 5 / Miss Virginia E. Otis
Original engl.: "It is very difficult sometimes to keep awake, especially at church."
Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost

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„Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Die Günderode. Zweiter Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 17.

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