„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“

—  Klaus Kinski

Fieber: Tagebuch Eines Aussätzigen: Ein Bildband Mit Bisher Unbekannten Gedichten Und Fotografien

Letzte Aktualisierung 24. April 2025. Geschichte
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ach , tod , bleibe
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Klaus Kinski 25
Deutscher Schauspieler 1926–1991
Klaus Kinski zitat: „ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“

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„Ach nur in dem Abgrund des Todes ist Ruh.“

Clemens Brentano (1778–1842) deutscher Schriftsteller

Quelle: Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, Hrsg. Dr. Anselm Ruest, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, Berlin 1801, S. 82 https://books.google.de/books?id=JutCAQAAIAAJ&pg=PA82&dq=%22Ach+nur+in+dem+Abgrund+des+Todes+ist+Ruh.%22

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„"Der Tod ist mein Geschäft, am Leben bleiben meine Passion!", sagte der Bestatter.“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller: "Fangtage", Arena-Verlag. Würzburg, 1981, ISBN 3-401-3931-8

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„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,

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„Mag's in der Brust stürmen und wogen, der Atem in der Kehle stocken! Der Kopf soll oben bleiben bis in den Tod!“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Der Grüne Heinrich. 10. Kapitel: Der Schädel. Aus: Gesammelte Werke. 2. Band. Berlin: Wilhelm Hertz, 1897. S. 131

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„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

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„Ach wenn du wärst mein eigen!“

Ida von Hahn-Hahn (1805–1880) deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin

"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

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„Ach, was schießt Ihr schlecht!“

Andreas Hofer (1767–1810) Tiroler Freiheitskämpfer

letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
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„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

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