Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
„Die Natur des Mundes ist es, Wohlgeschmäcke zu lieben, aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen Speisen von allen fünf Geschmacksarten vor einem stehen, und man isst sie nicht.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Ähnliche Zitate
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz

„Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, zuerst in ihrem Herzen stehen.“

„Möge der Frieden, den Sie mit Ihren Worten verkünden, in ihrem Herzen an erster Stelle stehen.“


„Das Herz eines Dummkopfes ist in seinem Mund, das Herz eines Weisen ist in seinem Herzen.“
„Die wirklich heiteren Naturen sind selten Optimisten.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
„Der Mund betet nicht, sondern ist nur des betenden Herzens Dolmetscher.“
Apophthegmata (Sebastian Franck von Wörd)

„Alle Speise köstlich schmeckt, // Wenn den Tisch die Liebe deckt.“
Tafeltuchspruch. In: Gesammelte Werke, 9. Gesamtausgabe, Zweite Serie, Band 7, Gedichte, Breitkopf & Härtel, Leipzig [1912], S. 307,