„Die Natur des Mundes ist es, Wohlgeschmäcke zu lieben, aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen Speisen von allen fünf Geschmacksarten vor einem stehen, und man isst sie nicht.“

—  Lü Bu We

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
liebe , ehe , mund , herz , natur , mögen , stehen , speise
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Lü Bu We 204
chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291

Ähnliche Zitate

„Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.

„Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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„Möge der Frieden, den sie mit ihren Worten verkünden, zuerst in ihrem Herzen stehen.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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Benjamin Franklin zitat: „Das Herz eines Dummkopfes ist in seinem Mund, das Herz eines Weisen ist in seinem Herzen.“
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„Das Herz eines Dummkopfes ist in seinem Mund, das Herz eines Weisen ist in seinem Herzen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Die wirklich heiteren Naturen sind selten Optimisten.“

Hans Krailsheimer (1888–1958)

Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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„Der Mund betet nicht, sondern ist nur des betenden Herzens Dolmetscher.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

Apophthegmata (Sebastian Franck von Wörd)

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„Alle Speise köstlich schmeckt, // Wenn den Tisch die Liebe deckt.“

Felix Dahn (1834–1912) deutscher Jurist, Schriftsteller, Historiker

Tafeltuchspruch. In: Gesammelte Werke, 9. Gesamtausgabe, Zweite Serie, Band 7, Gedichte, Breitkopf & Härtel, Leipzig [1912], S. 307,

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