„Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“

„Sie müssen sich bemühen, Ihre eigene Stimme zu finden, denn je länger Sie warten, desto weniger wahrscheinlich finden Sie sie.“

Robin Williams (1951–2014) US-amerikanischer Schauspieler und Komiker

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

„Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da“

Karl Gerok (1815–1890) deutscher Theologe und Lyriker

Gruß an Stuttgart, in: Hans Mattern (Hrsg.), Karl Gerok Gedichte und Prosa, Baier BPB Verlag, Crailsheim, 2001. ISBN 3-929233-23-1, S. 28

„Keiner wird je mit Hilfe des Staates zu etwas kommen. Jeder muss es aus eigener Kraft und eigenem Verstand und nach eigenem Gesetz machen.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Wenn die Prognosen von gestern stimmen,
dann geht die Welt gerade unter.“

stefan@gergely.at

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87

„Frieden, Bewahrung des Glücks – es war, als ob eine mächtige Stimme in Elissa dies und immer wieder dies verlange, eine Stimme, die nicht ihr allein gehörte, sondern allen Frauen der Welt.“

Marie Luise Kaschnitz (1901–1974) deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin

Elissa. Roman, Frankfurt am Main: Insel [1937] 1981, S. 171.

„Ich habe diese Welt nicht anders vorgefunden als gehüllt in mein Bewusstsein; wie also kann ich gehen, ohne sie mitzunehmen? Und gesetzt selbst, dass sie alle, Berge, Häuser, Sonne (und ich bezweifle es) durch und für andere Wesen fortbestehen, - es werden andere sein, nicht diese Berge, diese Häuser, diese Sonne.“

Daniel Kehlmann buch Beerholms Vorstellung

Beerholms Vorstellung

„Wir sind jetzt in den Bergen, und sie sind in uns.“

John Muir (1838–1914) schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter

„Ich habe sozusagen meine eigene Sonne, meinen eigenen Mond und meine eigenen Sterne und eine kleine Welt ganz für mich.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)

„Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Brief an Adolphe de Mareste, 21. März 1818
("tout ce qui en vaut la peine, dans ce monde, est soi." - Correspondance inédite de Stendhal. Première Série. Paris 1855, p.60 books.google https://books.google.de/books?id=UZ0tAAAAMAAJ&pg=PA60&dq=soi
Briefe