
„Schnöde Taten, / birgt sie die Erd' auch, müssen sich verraten.“
Stauffenberg kurz vor dem Attentat vom 20. Juli 1944 in einem Gespräch mit der Frau seines Bamberger Regimentskameraden Bernd von Pezold. Nach mündlicher Mitteilung Pezolds in einem Gespräch mit Joachim Kramarz am 17. Mai 1963 zitiert in: Joachim Kramarz, Claus Graf Stauffenberg, 15. November 1907 - 20. Juli 1944, Das Leben eines Offiziers, Frankfurt a.M. 1965, Seite 201 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=M74xAQAAIAAJ&q=%22geschichte+eingehen%22
„Schnöde Taten, / birgt sie die Erd' auch, müssen sich verraten.“
Letzte Worte, nachdem Teile seiner Truppen zum Feinde übergelaufen waren)
Original engl.: "Treason! Treason!"
„Es kommt eine Zeit, in der Stille Verrat ist.“
„Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.“
Quelle: 1000-zitate.de
„Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
„Ich hasse einen Krampf, dachte er. Es ist ein Verrat am eigenen Körper.“
„Ihre eigene Stärke hat sie verraten. Sie haben… Deep Heaven in ihren Köpfen niedergerissen.“