„Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!“

„Politiker muss man nicht achten, man muss auf sie achten.“

Dieter Hildebrandt (1927–2013) deutscher Kabarettist

Interview in der Rheinischen Post am 10. November 2007

„Achte auf deine Gedanken, sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen. Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften. Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

„Und kämpfen kann ich nur für etwas, das ich liebe, lieben nur, was ich achte, und achten, was ich mindestens kenne“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

„Sie müssen acht Stunden arbeiten und acht Stunden schlafen, aber nicht dasselbe.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiss besser getan er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt.“

Georg Christoph Lichtenberg buch Sudelbücher

Sudelbücher
Quelle: Sudelbücher, Heft D (173)

„Achten Sie darauf, dass Ihre Religion nur eine Angelegenheit zwischen Ihnen und Gott ist.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

„Das Zahlensystem ist Muster eines ächten Sprachzeichensystems - Unsre Buchstaben sollen Zahlen, unsre Sprache Arithmetik werden.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Mathematisches Heft
Mathematisches Heft

„Achten muss sich jeder und, dass er sich liebt, dafür sorgen seine Instinkte; aber, wenn er sich anbetet, so wird dies sein Fluch.“

Karl Emil Franzos (1848–1904) österreichischer Schriftsteller und Publizist

Deutsche Dichtung, 9

„Während Sie mit Ihren Lippen den Frieden proklamieren, achten Sie darauf, dass Sie ihn vollkommen in Ihrem Herzen haben.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

„Man sollte den Glauben achten, wie man die Liebe achtet.“

Waldemar Bonsels (1880–1952) deutscher Schriftsteller

Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 245.