„Politiker muss man nicht achten, man muss auf sie achten.“
Interview in der Rheinischen Post am 10. November 2007
Ähnliche Zitate

„Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Erstes Buch, 2. Kapitel, Ueber den Umgang mit sich selbst. 5. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 67 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=83
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Achte dich selbst, wenn du willst, dass andere dich achten sollen!

„Sie müssen acht Stunden arbeiten und acht Stunden schlafen, aber nicht dasselbe.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935

„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
— Ausonius römischer Prinzenerzieher und Dichter 310 - 395
Leben und Meinungen der Sieben Weisen / Solon
lat.: "specta finem longae vitae"

„Achte auf das Ende bei einem langen Leben.“
— Solón Philosoph der Antike -638 - -558 v.Chr
gemäß Ausonius, Ludus septem sapientum (Prolog)
Original griech.: "ὅρα τέλος μακροῦ βίου"; spr. "hora telos makru biu")
(lat.: "specta finem longae vitae"
"Denn bei jedem Ding muss man auf das Ende sehen, welchen Ausgang es nimmt: schon manchem hat die Gottheit das Glück nur gezeigt, um ihn dann von Grund auf zu vernichten." - gemäß Herodot, Historien 1.32,9 http://www.gottwein.de/Grie/herod/hdt01026.php; zitiert nach: Die Musen des Herodot von Halikarnass, übers. von J.Ch.F. Bähr, Stuttgart (Krais & Hoffmann) 1863
Vgl. "Was du auch tust, handle klug und bedenke das Ende!" - Gesta Romanorum, Cap. 103
(lat.: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!")
Zugeschrieben

„Man sollte den Glauben achten, wie man die Liebe achtet.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 245.

„Achte die Geister und halte dich fern von ihnen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Analekten (Lunyu)
Original: 敬鬼神而遠之。 - Jìng guǐ shén ér yuǎn zhī.

„Sagen Sie mir, worauf Sie achten, und ich werde Ihnen sagen, wer Sie sind.“
— José Ortega Y Gasset spanischer Philosoph, Soziologe und Essayist 1883 - 1955
„Ich wollte, ich könnte die letzten acht Jahre aus meinem Lebenslauf streichen.“
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/p-und-r-insider-packt-aus-so-lief-der-milliardenschwindel-mit-den-containerschiffen-a-00000000-0002-0001-0000-000174211444

„Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe!“
— Gottfried Keller, buch Das Fähnlein der sieben Aufrechten
Das Fähnlein der sieben Aufrechten. Sämtliche Werke in acht Bänden, Berlin: Aufbau, 1961. Züricher Novellen. Zweiter Band. S. 295 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Erz%C3%A4hlungen/Z%C3%BCricher+Novellen/Zweiter+Band/Das+F%C3%A4hnlein+der+sieben+Aufrechten

„Die Menge nicht zu achten, ist sittlich; sie zu ehren, ist rechtlich.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829

„In Acht nehmen; denn ich bin furchtlos und darum mächtig.“
— Mary Shelley britische Schriftstellerin 1797 - 1851
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 39
Da-De

„Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.“
— Andreas Gryphius Dichter des Barock 1616 - 1664
Vanitas! Vanitatum Vanitas! http://www.zeno.org/Literatur/M/Gryphius,+Andreas/Gedichte/Oden/Oden.+Das+erste+Buch/9.+Vanitas!+Vanitatum+Vanitas! Oden. Das erste Buch. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 18
Original: "Der ruhm nach dem wir trachten, // Den wir vnsterblich achten, // Ist nur ein falscher wahn.
„Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: Man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten.“
— Jean Antoine Petit-Senn 1792 - 1870
Geistesfunken und Gedankenssplitter
"L'opinion publique est une courtisane: on cherche à lui plaire sans l'estimer." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 9 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA9

„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Einleitung, S. 909
Die Haarbeutel