
„Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.“
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909. VIII, 63. Das letzte Jahr. S. 538 http://www.zeno.org/Literatur/M/Suttner,+Bertha+von/Autobiographisches/Memoiren/Achter+Teil/63.+Das+letzte+Jahr
„Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.“
Iwein / Quellwächter von Brocéliande
„Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir [geblieben] sind!“
De libertate. In: Was der Tag mir zuträgt. 55 neue Studien. Berlin: Fischer, 1901. S. 65. ÖNB-ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=2&teil=0403&seite=00000065&zoom=2
„Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
„Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen.“
Lyrische Dichtkunst, Diwan, Buchstabe:R Lyrik:4
Original Farsi: "برگ درختان سبز در نظر هوشیار // هر ورقش دفتریست معرفت کردگار"
„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
„Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.“
De partitione oratoria (Einteilung der Reden) 57
Original lat.: "Cito enim arescit lacrima, praesertim in alienis malis."
Sonstige
„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“
Almansor / Almansor
Almansor
„Sie haben Freunde. Wir haben Bücher.“
Die Seiten der Welt