„Der Staatssinn wächst im Bewußtsein der Italiener, die fühlen, daß allein der Staat der unersetzliche Garant ihrer Einheit und ihrer Unabhängigkeit darstellt; daß allein der Staat in der Zukunft das Weiterbestehen ihres Geschlechtes und ihrer Geschichte gewährleistet.“

Messaggio del VII Annuale, 25. Oktober 1929. Ebenda S. 300.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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italienischer Politiker und Ministerpräsident des Königreic… 1883–1945

Ähnliche Zitate

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„Der Sinn für den Staat ist tief im Bewusstsein der Italiener verankert, die das Gefühl haben, dass nur der Staat die unersetzliche Garantie ihrer Einheit und ihrer Unabhängigkeit ist: dass nur der Staat die Kontinuität ihrer Abstammung und ihrer Geschichte in der Zukunft darstellt!“

Benito Mussolini (1883–1945) italienischer Politiker und Ministerpräsident des Königreiches Italien

Original: (it) Il senso dello Stato grandeggia nella coscienza degli Italiani, i quali sentono che solo lo Stato è la insostituibile garanzia della loro unità e della loro indipendenza: che solo lo Stato rappresenta la continuità nell'avvenire della loro stirpe e della loro storia!
Quelle: Botschaft zum achten Jahr (25. Oktober 1929) https://www.adamoli.org/benito-mussolini/pag0454-.htm

„Die Zukunft sind Kinder und zwar sie allein.“

Karin Jäckel (1948) deutsche Buchautorin

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. novo-argumente.com 1. April 2001 https://www.novo-argumente.com/artikel/eltern_werden_ist_nicht_schwer_eltern_sein_dagegen_sehr
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr. [2001]

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„Für seine Handlungen sich allein verantwortlich fühlen und allein ihre Folgen, auch die schwersten, tragen, das macht die Persönlichkeit aus.“

Ricarda Huch (1864–1947) deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin

Gesammelte Werke, Schriften zur Religion und Weltanschauung, Band 7, Kiepenheuer & Witsch, 1966, S. 632f., books.google.de https://books.google.de/books?&id=oEBcAAAAMAAJ&q=%22F%C3%BCr+seine+Handlungen+sich+allein%22

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„Wäre die Geschichte eine exakte Wissenschaft, so müßten wir im Stande sein die Zukunft der Staaten zu enthüllen. Das können wir aber nicht, denn überall stößt die Geschichtswissenschaft auf das Räthsel der Persönlichkeit. Personen, Männer sind es, welche die Geschichte machen.“

Heinrich von Treitschke (1834–1896) deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR

Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, Einleitung S. 6

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„Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter.“

August Bebel (1840–1913) deutscher sozialistischer Politiker und Mitbegründer der SPD, MdR, Führer der Arbeiterbewegung

Einleitung mlwerke.de http://www.mlwerke.de/beb/beaa/beaa_025.htm, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4236/4
Die Frau und der Sozialismus

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„Was den Staat in Religionsdingen allein interessieren darf, ist: wozu die Lehren derselben anzuhalten sind, damit er nützliche Bürger, gute Soldaten, und überhaupt getreue Untertanen habe.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 96
Der Streit der Fakultäten (1798)

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