
„Vielleicht haben die Dichter recht. Vielleicht ist Liebe die Antwort.“
über Joseph von Eichendorff in "Über manches. Ein Lesebuch", Zürich 1996, S. 55. ISBN 3251003402, ISBN 978-3251003402
„Vielleicht haben die Dichter recht. Vielleicht ist Liebe die Antwort.“
„Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238
„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“
mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.
„Gar keinen, wie die deutsche Literatur.“
Letzte Worte, als der Arzt ihn fragte, welchen Geschmack er habe. zitiert in: Ludwig Börne, Eine biographisch-literarische Studie zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags. Von Conrad Alberti. Leipzig: Otto Wigand, 1886. S. 189.
„In Berührung mit der Liebe werden alle zu Dichtern.“
„Ein Dichter ist das einzige Wesen, das mit den Jahren das Sehvermögen zurückgewinnt.“
Der Fürst des Parnass
„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
„In neun von zehn Fällen sollte eine Frau lieber mehr Zuneigung zeigen, als sie verspürt.“
Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949