„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5
Das Lagerfeuer, 1932
„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“
Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5
„Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, // Nur jung noch und gesund!“
Nach fünfzehn Jahren. zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 191,
„Mode ist, was man selber trägt. Was unmodern ist, tragen die anderen.“
Ein idealer Gatte, 3. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Fashion is what one wears oneself. What is unfashionable is what other people wear."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
„Bäume, die nur langsam wachsen, tragen die besten Früchte.“
„Was kann ein Lehrer denn schon taugen, dem seine Schüler nicht über den Kopf wachsen?“
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Friseurgespräche sind der unwiderlegliche Beweis dafür, daß die Köpfe der Haare wegen da sind.“
Aphorismen Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 64
Aphorismen
„Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.“
Gesammelte Werke, Band 6: Psychologische Typen. 17., vollständig überarbeitete Auflage. Solothurn ; Düsseldorf : Walter, 1994. S. 8 ISBN 3-530-40706-2