„Eine Ewigkeit rein zerebraler Existenz – das mag Intellektuellen als Paradies erscheinen, anderen Menschen als Hölle.“

—  Hans Moravec

Mind Children: der Wettlauf zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Hamburg 2001. ISBN 3-4550-8373-0. S. 260. Übersetzer: Hainer Kober, Hans Moravec

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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austro-kanadischer Wissenschaftler 1948

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Victor Hugo zitat: „Eine intelligente Hölle wäre besser als ein dummes Paradies.“
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„Alle Menschen sind Intellektuelle, […] aber nicht alle Menschen haben in der Gesellschaft die Funktion von Intellektuellen.“

Gefängnishefte, H. 12, §1, 1500
Original ital.:"Tutti gli uomini sono intellettuali, si potrebbe dire percio; ma non tutti gli uomini hanno nella societa la funzione di intellettuali."

„O Gott, ich habe nichts für das Paradies getan und bin nicht stark genug, die Hölle zu erdulden - alles ist Deiner Gnade anheimgestellt!“

Yahya ibn Mu'adh ar-Razi (830–871) persischer Sufi

Zitiert von Annemarie Schimmel in "Mystische Dimensionen des Islam", Qualandar Verlag 1979, ISBN 978-3-92212-107-7, S. 58
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„Faulheit mag attraktiv erscheinen, aber Arbeit gibt Zufriedenheit.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. S. 488 susnig.nu http://susning.nu/buchmann/0522.html
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„Die wirklich intellektuellen Menschen sind letztlich die, mit denen man über alles reden kann.“

Iris Berben (1950) deutsche Schauspielerin

Der Spiegel Nr. 16/2007, S. 102

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„Es gibt für die Frau, welche für diese Zeit und vorläufig der untergeordnete Mensch ist, nur zwei Daseinsmöglichkeiten, die erhabenste Mutterschaft oder die Existenz als Vergnügungsmittel, die reine oder die unreine Liebe. Mit anderen Worten: die Heiligkeit oder die Prostitution.“

Léon Bloy (1846–1917) französischer Schriftsteller und Sprachphilosoph

Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 130
"Il n'y a pour la femme, créature temporairement, provisoirement inférieure, que deux façons d'être acceptables : la maternité la plus auguste ou le plaisir. En d'autres termes: la Sainteté ou la Prostitution." - Lettres à Georges Khnopff. Éditions du Balancier, 1929, p. 25 books.google https://books.google.de/books?id=iKITAAAAMAAJ&q=maternite 14. März 1887
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