„Der Anfang des Seins der Welt heißt die Mutter der Welt.“

—  Laotse

Kapitel 25

Letzte Aktualisierung 9. Mai 2025. Geschichte
Themen
welt , mutter , anfang
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Laotse 39
legendärer chinesischer Philosoph -604

Ähnliche Zitate

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„Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn.“

Otto Julius Bierbaum (1865–1910) deutscher Autor und Schriftsteller

Sub rosa veneris, VI. Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 189

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„Phantasie ist nicht Ausflucht. Sich etwas vorstellen heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen.“

Eugéne Ionesco (1909–1994) französischer Dramatiker rumänischer Herkunft, Vertreter des absurden Theaters

Bekenntnisse

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„Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen. Es ist schön zu leben, weil leben anfangen ist, immer, in jedem Augenblick.“

Cesare Pavese (1908–1950) italienischer Schriftsteller und Übersetzer

Das Handwerk des Lebens. Zitiert nach Heinrich Heine (Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1968, = Text + Kritik Nr. 18/19, Hg. Heinz Ludwig Arnold) S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=GRPtAAAAMAAJ&q=anfangen
("L'unica gioia al mondo è cominciare. È bello vivere perché vivere è cominciare, sempre, ad ogni istante." - Il mestiere di vivere. Diario 1935-1950. p.58 books.google https://books.google.de/books?id=MqEqAQAAMAAJ&q=cominciare, 23 novembre [1937]
Zitate mit Quellenangabe

„Im Namen der Mutter wurden die schrecklichsten und schönsten Gedichte der Welt geschrieben.“

Franz Josef Wagner (1943) deutscher Boulevardjournalist

7. Januar 2003
Aus Wagners Kolumne

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„Aber Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen.“

Gustav Mahler (1860–1911) österreichischer Komponist und Dirigent

Herbert Killian: Gustav Mahler in den Erinnerungen von Natalie Bauer-Lechner. Wagner, Hamburg 1984, ISBN 3-921-02992-9, S. 35.

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„Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Ethisches 1910. In: Stufen (1922), S. 151
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