
„Im Alter waren wir jung. Im Neuen werden wir alt sein.“
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern
am 10. Februar 1972 als Bundeskanzler auf dem Wiener Opernball im Fernsehinterview mit Heinz Fischer-Karwin, nach Paul Ledvai, Karl-Heinz Ritschel: Kreisky - Porträt eines Staatsmannes, Zsolnay, 1972 S. 39 books.google http://books.google.de/books?id=1BByAAAAMAAJ&q=rache
„Im Alter waren wir jung. Im Neuen werden wir alt sein.“
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern
Beschränkung. In: Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 31,
„[…] ich bin so jung, und die Welt ist so alt.“
Leonce und Lena II, 2 / Leonce, S. 139, [buechner_werke_1879/335]
Leonce und Lena (1836)
„Die Abergläubischen, ein geheimer Orden.“
„In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen“
Napoléon III. Des Idées napoléoniennes, Colburn, London, 1839, Kapitel 3, S. 36: En politique il faut guérir les maux, jamais les venger; Napoléon III. Napoleonic Ideas, übersetzt von James A. Dorr, Appleton & Co, New York, 1859, Kapitel 3, S. 41: In politics evils should be remedied not revenged.
„Gebt den Jungen einen freien Tag.“
Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
Zugeschrieben
"Stalin - Eine Biografie", Kapitel 12, 1940
„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 31
Aphorismen