
„Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.“
Siebenkäs, 1795/96
Siebenkäs
Pfingstreise mit Tieck, 1793
„Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.“
Siebenkäs, 1795/96
Siebenkäs
von Jean Paul fingierter Brief der Renate Wirth an ihn, Briefkopierbuch Nr. 314 vom 22. April 1790. In Jörg Paulus: Philologie der Intimität. Liebeskorrespondenz im Jean-Paul-Kreis. de Gruyter 2013. S. 127 books.google http://books.google.de/books?id=308TaMh8PToC&pg=PA127&q=spiegle
an Renate Wirth
Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.
Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. Braunschweig und Leipzig, 1803. S. 1. Dresden, den 9ten Dec. 1801 http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Reisebeschreibungen/Spaziergang+nach+Syrakus+im+Jahre+1802/Dresden,+den+9.+Dezember+1801.
„Glück, das ist eine gute Wanderung inmitten schöner unbekannter Berge.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Berlin, die größte kulturelle Extravaganz, die man sich vorstellen kann.“
„Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.“
Briefe, (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
Briefe