auch in abgewandelter Form ("Fraget die Bäume, wie sie wachsen. Sie werden euch besser belehren als Bücher es tun.") häufig zitierter Ausspruch Pfeils, in seinen Werken zwar laut Karl Hasel ("Studien über Wilhelm Pfeil", 1982, S. 176) nicht belegbar. Pfeil schrieb den Satz jedoch eigenhändig unter sein um 1850 entstandenes Altersbildnis (siehe Bild)
„Der Dichter will nicht belehren und nicht bessern, er will erschüttern und erheben.“
Chriemhild, Nachwort
Paul Ernst 20
deutscher Schriftsteller und Journalist 1866–1933Ähnliche Zitate
Carl Czerny: Anekdoten und Notizen über Beethoven [Manuskript, 1852]. In: Über den richtigen Vortrag der sämtlichen Beethoven'schen Klavierwerke, Hrsg. Paul Badura-Skoda, Universal-Edition, Wien 1963, S. 19 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Cl8YAQAAIAAJ&dq=%22schillers+dichtungen%22
Zugeschrieben
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
2004
Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
Briefe
„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
Andenken, 1803, letzter Vers, in: Friedrich Hölderlin, Exzentrische Bahnen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. 51f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/41
„Ich bin ein fleißiger Mosaikarbeiter, kein Dichter.“
„In Berührung mit der Liebe werden alle zu Dichtern.“