„Wehe dem, der ein Kind kränkt!“

Die Brüder Karamasow VI,3 / Sosima
Die Brüder Karamasow

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 11. Januar 2025. Geschichte
Themen
ehe , kind
Fjodor Dostojewski Foto
Fjodor Dostojewski 38
Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts 1821–1881

Ähnliche Zitate

Paul Gerhardt Foto

„Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt.“

Paul Gerhardt (1607–1676) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter

Befiehl du deine Wege http://www.zeno.org/nid/20004824954 (nach Psalm 37, 5). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 246
Original: "BEfiehl du deine wege // Und was dein hertze kränckt // Der allertreusten pflege Deß // der den himmel lenckt." - In: Praxis Pietatis Melica, Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen, verfertiget Von Johann Crügern, Editio IX. Alten Stettin : Starcke, 1660. S. 673 digital.bibliothek.uni-halle.de http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1114882.
In der ersten Gesamtausgabe: Pauli Gerhardi Geistliche Andachten. Bestehend in hundert und zwantzig Liedern, hervorgegeben und verlegt von Johann Georg Ebeling, Berlin 1667. XXXI. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Gerhardt/ger_l031.html

Karoline von Günderrode Foto

„Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist!“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 146

Friedrich Schiller Foto

„Wehe, wenn sie losgelassen.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

-Das Lied von der Glocke, Vers 163, S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

Ferdinand Freiligrath Foto

„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.

Jean Jacques Rousseau Foto

„Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Julie oder Die neue Héloïse / Saint-Preux
Briefe

Ludwig Rellstab Foto

„Wehe dem Fliehenden // Welt hinaus ziehenden!“

Ludwig Rellstab (1799–1860) deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter

In der Ferne. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 118

Martin Luther Foto

„Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

"Christus, da er menschen zihen wolte, muste er mensch werden. Sollen wyr kinder ziehen, so mussen wyr auch kinder mit yhn werden." - "Deutsche Messe" 1526, WA 19, S.78 https://archive.org/stream/werkekritischege19luthuoft#page/78/mode/2up,14–15
Deutsche Messe und Ordnung des Gottesdienstes 1526

Adelbert Von Chamisso Foto

„Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77

Pablo Neruda Foto
Alfred Adler Foto

Ähnliche Themen