Befiehl du deine Wege http://www.zeno.org/nid/20004824954 (nach Psalm 37, 5). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 246
Original: "BEfiehl du deine wege // Und was dein hertze kränckt // Der allertreusten pflege Deß // der den himmel lenckt." - In: Praxis Pietatis Melica, Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen, verfertiget Von Johann Crügern, Editio IX. Alten Stettin : Starcke, 1660. S. 673 digital.bibliothek.uni-halle.de http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1114882.
In der ersten Gesamtausgabe: Pauli Gerhardi Geistliche Andachten. Bestehend in hundert und zwantzig Liedern, hervorgegeben und verlegt von Johann Georg Ebeling, Berlin 1667. XXXI. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Gerhardt/ger_l031.html
„Wehe dem, der ein Kind kränkt!“
Die Brüder Karamasow VI,3 / Sosima
Die Brüder Karamasow
Fjodor Dostojewski 38
Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts 1821–1881Ähnliche Zitate
Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 146
-Das Lied von der Glocke, Vers 163, S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.
„Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!“
Julie oder Die neue Héloïse / Saint-Preux
Briefe
„Wehe dem Fliehenden // Welt hinaus ziehenden!“
In der Ferne. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 118
„Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“
"Christus, da er menschen zihen wolte, muste er mensch werden. Sollen wyr kinder ziehen, so mussen wyr auch kinder mit yhn werden." - "Deutsche Messe" 1526, WA 19, S.78 https://archive.org/stream/werkekritischege19luthuoft#page/78/mode/2up,14–15
Deutsche Messe und Ordnung des Gottesdienstes 1526
Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77