„Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück.“

—  Ovid

Kunst zu lieben, 2, 351
Original lat.: "Da requiem: requietus ager bene credita reddit."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Ovid 42
römischer Dichter -43–17 v.Chr

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„Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph

Nikomachische Ethik X, Kap. 6, 34f, 1176b
Original griech.: "ἀναπαύσει γὰρ ἔοικεν ἡ παιδιά, ἀδυνατοῦντες δὲ συνεχῶς πονεῖν ἀναπαύσεως δέονται."

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„Erholung ist die Würze der Arbeit.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Moralia I, Über die Erziehung der Kinder, 13

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„Das Gebet ist eine echte Erholung.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen.“

Hildegard von Bingen (1098–1179) deutsche Mystikerin; Verfasserin theologischer und medizinischer Werke; Komponistin geistlicher Lieder

Wisse die Wege

„Heimat ist kein politisches oder geographisches Gebilde; sie ist kein Wohnplatz und kein Acker, der Brot gibt. Heimat ist der Ort der Toten, die man als Lebende kannte.“

Hans Henny Jahnn (1894–1959) deutscher Schriftsteller

Quelle: Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 119.

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„Wer mir den Glauben an die Menschen zurückgibt, gibt mir mein Leben zurück.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

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