Original engl.: "Capitalism is […] as J. M Keynes used to put it, “the astonishing belief that the nastiest motives of the nastiest men somehow or other work for the best results in the best of all possible worlds." - George Schuster, Christianity and human relations in industry. Epworth Press 1951, p. 109, s. auch /stevecotler.com http://stevecotler.com/tales/2009/07/07/keynes-nastiest-wickedest-capitalism/
Fälschlich zugeschrieben
„Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtigen, Falschen und dem Echten, Wahren mit der Niederlage des Gemeinen endigen müsse: auch das Gemeine ist ewig; aber bekämpft muss es werden. Und das geschieht am besten dadurch, daß man das Echte fördert, hierin ist Lässigkeit Verbrechen.“
Franz Liszt (Monografie, 1925)
Richard Wetz 5
deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge 1875–1935Ähnliche Zitate
Meister Joachim Pausewang, Kolbenheyer-Gesellschaft, 1958, ISBN 3926974206
zitiert in What Great Men Think About Religion, S. 342, Ira D. Cardiff, New York: Arno Press, 1972 (© 1945), ISBN 0-405-03625-6 - Originalquellen Senecas hierzu jedoch weithin nicht gesichert.
Zugeschrieben
„Glauben Sie nicht alles, was Sie hören: Echte Augen, erkennen, echte Lügen.“
„Lieber ein echter Prolet als ein falscher Prophet.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113
„Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.“
Briefe
„Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber.“
Ein Weltbild in Sprüchen
„Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen.“
An den Marschall von Frankreich, Grafen von S. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 256.