
— Ingeborg Bachmann, buch Malina
„Malina“ Hrsg. Andrea Stoll, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992 S. 129, ebook 2013, PT139 books.google https://books.google.de/books?id=scM7CgAAQBAJ&pg=PT139
Briefe
— Ingeborg Bachmann, buch Malina
„Malina“ Hrsg. Andrea Stoll, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992 S. 129, ebook 2013, PT139 books.google https://books.google.de/books?id=scM7CgAAQBAJ&pg=PT139
„Ich kann es nicht ertragen zu glauben, mein Leben geht so schnell und ich lebe es nicht wirklich.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Bete nicht für ein einfaches Leben, bete für die Stärke, ein schweres Leben zu ertragen.“
— Bruce Lee sino-amerikanischer Schauspieler, Kampfkünstler und Kampfkunst-Ausbilder 1940 - 1973
„Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
Das gesammelte Werk. [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin : Suhrkamp, 1943. S. 377
„Ertrage und entsage.“
Sustine et abstine!
— Epiktet griechischer Philosoph 50 - 138
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
— Joachim Fest deutscher Historiker, Journalist und Autor 1926 - 2006
"Rat" des Vaters Johannes Fest. Joachim Fest im Interview mit Ulrike Posche und Peter Sandmeyer stern.de 15. Mai 2006 http://www.stern.de/kultur/buecher/henri-nannen-preis-es-gibt-kein-glueck-ohne-leistung-560870.html. Joachim Fest machte diesen Rat zu seiner "Lebensregel", die er seit 1949 auf einem Zettel "immer bei sich" trug. Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
— Seneca d.J., buch De Providentia
Über die Vorsehung (De Providentia), II, 4
Original lat.: "Non quid sed quemadmodum feras interest."
Über die Vorsehung - De Providentia
„Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen.“
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
An den Marschall von Frankreich, Grafen von S. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 256.
„Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.“
— August Julius Langbehn, buch Rembrandt als Erzieher
Rembrandt als Erzieher
„Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen, 76
Ideen
„Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 3. Szene / Polonius
Original engl. "Be thou familiar, but by no means vulgar."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber.“
— Paul Ernst deutscher Schriftsteller und Journalist 1866 - 1933
Ein Weltbild in Sprüchen
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Einleitung. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 1 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=17
Über den Umgang mit Menschen