
„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten, 1662
„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“
„Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern.“
Lateinische Inschrift am Nordeingang von Stjerneborg, John Louis Emil Dreyer: Tycho Brahe. A picture of scientific life and work in the sixteenth century, Edinburgh 1890, Seite 105 http://posner.library.cmu.edu/Posner/books/pages.cgi?call=920_B813D_1890&layout=vol0/part0/copy0&file=0128
Original lat.: "Nec fasces, nec opes, sola artis sceptra perennant."
„So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird.“
Quelle: Sudelbücher Heft F (423)
„Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit.“
Klagen, 1. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 64 f., Vers 392
Original engl.: "Procrastination is the Thief of Time."
„Vergleich ist der Dieb der Freude.“
„Was Menschen zu guten Christen macht, macht sie auch zu guten Staatsbürgern.“
Reden, 1820
„Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.“
Wallensteins Tod, I, 5 / Wrangel
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Wer dem Weibe vertraut, der vertraut auch Dieben.“
Werke und Tage, 375
Original griech.: "ὃς δὲ γυναικὶ πέποιθε, πέποιθ᾽ ὅ γε φηλήτῃσιν·"
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“