
„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
Humorlos, in: Gedichte, Reclam Universal-Bibliothek, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008863-1
„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
„Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht.“
— Matsuo Bashō japanischer Dichter 1644 - 1694
Haiku-Interpretation v. Nino Barbieri
Original jap.: "古池や蛙飛び込む水の音- Furu ike ya // kawazu tobikomu // mizu no oto."
„Wer den Sumpf trocken legen will, darf die Frösche nicht fragen.“
— Elmar Schmähling deutscher Marineoffizier und Politiker 1937
Den Sumpf trockenlegen - Für eine Reform des Wehrressorts / von Elmar Schmähling [13679716] 17/1992
"Aber mir fällt da ein der Ausspruch eines Pariser Arbeiters aus dem Jahr 1847: Quand on vent [sic] dessécher un marais, on ne fait pas en voter les grenouilles - wenn man einen Sumpf austrocknen will, läßt man nicht die Frösche darüber abstimmen." - Bruno Schönlank (SPD) vor dem Reichstag am 4. Februar 1894. Reichstagsprotokolle S. 1112 am Ende http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k9_bsb00018687_00310.html
"Quand on veut dessécher un marais, on ne fait pas en voter les grenouilles!" - Delphine Gay (Mme. Emile de Girardin) unter dem Pseudonym Vicomte Charles de Launay: La croix de Berny. "La Presse", 11. Juli 1847, S. 2, Spalte 2, 3. Absatz von unten http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k430719f/f2.item.zoom; später in Lettres parisiennes, p.267 archive.org https://archive.org/stream/lettresparisienn04gira#page/266/mode/2up
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke
— Frank Schätzing deutscher Schriftsteller 1957
"Der Spiegel" 1/2005, S. 114 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38785544.html?name=Leben+ist+an+sich+ein+Risiko
„Ein Clown nimmt die Schwächen seiner Mitmenschen ernst und dann zum Spaß auf den Arm.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 25
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Die E-Musik sei ernst, weil sie keinen Spaß mache, nicht weil sie wichtiger sei.“
— Frank Zappa amerikanischer Musiker 1940 - 1993
— Albin Köbis deutscher Matrose, Teilnehmer an Matrosenrevolte 1917 1892 - 1917
Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat
„Ich sterbe fast jeden Tag. Das macht mir viel Spaß und ich fühle mich dadurch nur gesünder.“
— Fidel Castro ehemaliger kubanischer Staatspräsident 1926 - 2016
zu den ständigen Gerüchten über seinen Tod, Rheinische Post, 22. Juli 2006, S. 1
Original: Yo me muero casi todos los días (...), pero eso me divierte mucho, realmente, y me hace sentir más saludable (...); he resucitado muchas veces
Quelle: im Interview mit Venezolana de Televisión (VTV) auf dem 30. Gipfeltreffen des MERCOSUR im Juli 2006 in Córdoba/Argentinien.
Quelle: https://elpais.com/diario/2006/07/22/internacional/1153519218_850215.html elpais.com 22. Juli 2006
Quelle: https://www.diariolibre.com/actualidad/fidel-dice-le-divierten-rumores-sobre-su-muerte-CJDL103111 diariolibre.com 21.Juli 2006
„Jungs, heute werden wir ein klein wenig sterben!“
— Emil Zátopek tschechischer Langstreckenläufer 1922 - 2000
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.
— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Der Ernst des Lebens. In: Der Halkyonier, S. Fischer Verlag, Berlin 1904, S. 34,
„Rockstars sterben entweder jung oder sie altern sehr, sehr langsam.“
— Brian Molko britischer Musiker 1972
— Leonard Mlodinow US-amerikanischer Physiker und Autor 1954
Das Fenster zum Universum. Eine kleine Geschichte der Geometrie. Übersetzer: Carl Freytag. Campus Verlag 2002, ISBN 3-593-36931-1, Seite 14.
Original englisch: "To gaze upon geometry the way it is usually presented is a good way to turn a young mind to stone." - Euclid's Window: The Story of Geometry from Parallel Lines to Hyperspace. Touchstone New York 2002. p. xi
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html