„Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“

—  Josef Stalin

G. F. Alexandrow, M. P. Galaktionow, W. S. Krushkow, M. B. Mitin, W. D. Motschalow, P. N. Pospelow: J. W. Stalin - Kurze Lebensbeschreibung, Marx-Engels-Lenin-Institut, Moskau 1947

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
Themen
ehe , boden , letzt , stehen , marxismus
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Josef Stalin 40
sowjetischer Politiker 1879–1953

Ähnliche Zitate

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„Man muss die überlebte Vorstellung fallen lassen, dass nur Europa uns den Weg weisen könne. Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“

Josef Stalin (1879–1953) sowjetischer Politiker

Erwiderung an Preobrashenski zur Frage des 9. Punktes der Resolution „Über die politische Lage“, 3. August 1917, auf dem VI. Parteitag der SDAPR (Bolschewiki). Werke. Band 3, Verlag Roter Morgen, Hamburg 1971], S. 101

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„Der Marxismus ruht im Denken des neunzehnten Jahrhunderts wie ein Fisch im Wasser. Das heißt: überall sonst hört er auf zu atmen.“

Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main 1989, 8. Auflage, ISBN 978-3-518-27696-9, S. 320.

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„Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.“

24, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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„den Pfeil gezielt abschießen. Das ‚Ziel‘ ist die chinesische Revolution, und der ‚Pfeil‘ ist der Marxismus-Leninismus. Wir chinesischen Kommunisten haben einen solchen ‚Pfeil‘ gesucht, um ihn auf das ‚Ziel‘ – die Revolution in China und im Osten – abzuschießen. Eine solche Einstellung bedeutet das Suchen nach der Wahrheit in den Tatsachen.“

Mao Zedong (1893–1976) Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas

„Unser Studium umgestalten.“ Referat auf einer Funktionärkonferenz in Yenan im Mai 1941. Ausgewählte Werke Band III, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1969, S.15-24. infopartisan.net http://www.infopartisan.net/archive/maowerke/MaoAWIII_015_024.htm#n*

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„Seht den Boden, worauf wir stehen – hier fielen unsere Väter! Wohlan, hier sei auch unser Grab!“

Hendrik Conscience (1812–1883) belgischer Schriftsteller

Der Löwe von Flandern, Kapitel 9 S.135 / Jan Breydel, Zunftmeister der Fleischer
"Beziet den grond die uwe voeten raekt,-daer sneuvelden de macecliers, onze vaderen! zegt nu, dit is myn graf!" - De leeuw van Vlaenderen. IX dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0011.php

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„Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann… Das eine schließt das andere aus […]“

Ralph Giordano (1923–2014) deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur

offener Brief an die türkisch-islamische Organisation »Ditib«, zitiert im » Kölner Stadt-Anzeiger http://www.ksta.de/html/artikel/1187242646812.shtml« und in » Focus Online http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html«, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16. August 2007

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„Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Ethisches 1906. In: Stufen (1922), S. 140
Stufen

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