„Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.“

—  Menandros

Fragmente

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
menschen , fremder
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Menandros 6
griechischer Dichter -342–-291 v.Chr

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„Die Menge kann tüchtige Menschen nicht entbehren, und die Tüchtigen sind ihnen jederzeit zur Last.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch Naturanlage.“

Demokrit griechischer Philosoph

Fragmente 242

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„Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“

Heauton Timorumenos, 77, Akt I.i / Chremes
Original lat.: "Homo sum, humani nil a me alienum puto."
Das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros, auch bei Cicero und Seneca d.J.

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„Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“

Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto"; das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Homo sum, humani nihil a me alienum puto.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, 95, 53

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„Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug.“

Adolph Kolping (1813–1865) deutscher katholischer Priester

RhVB, S. 439

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„Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.“

De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 30 und De legibus (Über die Gesetze) I, 33
Original lat.: "Humani nihil a se alienum putat."
Nachzitierung von Terenz; dort: "Homo sum, humani nil a me alienum puto" ("Ich bin ein Mensch. Ich meine, nichts Menschliches ist mir fremd."); das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)

„Heimat ist für mich auch die Insel Usedom. Jedoch: Die Menschen sind mir fremd.“

Carola Stern (1925–2006) deutsche Publizistin und Journalistin

Interview Usedom exclusiv, Herbst 2002, http://archive.li/3T1vz

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„Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.“

Die Winterreise, 1. Gute Nacht, Verse 1-2 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 78, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)

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