
„Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
Phädrus 245c
Original altgriech.: "ψυχὴ πᾶσα ἀθάνατος. τὸ γὰρ ἀεικίνητον ἀθάνατον·"
zitiert in Thomas Benesch: Mathematik im Alltag, Verlag Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008 ISBN 978-3-48658-390-8, S. 5, siehe auch www.didmath.ewf.uni-erlangen.de http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Verschie/Gut_Ref/Pythago/Pythagoras.html
Zugeschrieben
„Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
Phädrus 245c
Original altgriech.: "ψυχὴ πᾶσα ἀθάνατος. τὸ γὰρ ἀεικίνητον ἀθάνατον·"
„Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.“
— Friedrich Gottlieb Klopstock, buch Messias
Der Messias. Halle: Hemmerde, 1751. Seite 3
— Werner Bergengruen deutschbaltischer Schriftsteller 1892 - 1964
Badekur des Herzens. Ein Reiseverführer. Zürich: Verlag Die Arche, 1956. S. 12
„Jedes Lebewesen liebt sich selbst.“
— Cícero, buch De finibus bonorum et malorum
De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) V, IX, 24
Original lat.: "Omne animal se ipsum diligit."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)
„Alle Götter waren unsterblich!“
— Stanisław Jerzy Lec, buch Unkempt Thoughts
Unfrisierte Gedanken
"Wszyscy bogowie byli nieśmiertelni" - Myśli nieuczesane (1974) S. 45 books.google http://books.google.de/books?id=WqcfAQAAMAAJ&q=bogowie
Unfrisierte Gedanken
„Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 9552 ( 3. Akt/Innerer Burghof zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004853210) / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Denn der Geist allein ist unsterblich.“
— Edmund Husserl Philosoph, Begründer der Phänomenologie 1859 - 1938
Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Satz, www.hs-augsburg.de https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/20Jh/Husserl/hus_kris.html
„Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber.“
— Hesiod, buch Werke und Tage
Werke und Tage, 309
Original griech.: "ἐργαζόμενοι πολὺ φίλτεροι ἀθανάτοισιν·"
„Materie ist die Hartnäckigkeit der kleinsten Lebewesen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Die Welt ist groß, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wegen jeden Lebewesens gibt es Lohn!“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Sahih Muslim, 4162; gemeint ist: Gute Taten gegenüber Tieren werden belohnt
Original arab.: "في كل كبد رطبة أجز"
„Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Oder sollte.“
— Mark Twain, buch Following the Equator
Following the Equator, chapter XXVII
Original engl.: "Man is the Only Animal that Blushes. Or needs to."
Following the Equator
„Dies ist der Ort der Orte und es ist hier.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Könnte ich unsterblich sein, so wünschte ich es nur, um Unglückliche zu unterstützen.“
— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780
„Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Briefe Amabeds, 15. Brief von Amabed
Original franz.: "Le pape meurt; la papauté est immortelle."
Die Briefe Amabeds
„Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.“
— Paul Busson österreichischer Schriftsteller 1873 - 1924
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 229
— Anselm Grün deutscher Ordensgeistlicher und Autor spiritueller Bücher 1945
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 119
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
„Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt.“
— Hesiod, buch Werke und Tage
Werke und Tage, 289f
Original griech.: "τῆς δ᾽ ἀρετῆς ἱδρῶτα θεοὶ προπάροιθεν ἔθηκαν ἀθάνατοι·"
„Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
Variante: Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal und du bist unsterblich.