„Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. Juli 2024. Geschichte
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Marie von Ebner-Eschenbach 143
österreichische Schriftstellerin 1830–1916

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„Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit.“

Aulus Gellius (123–180) lateinischer Autor und Grammatiker

Mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht.
vollständig: Auch irgend ein Anderer unter den alten Dichtern, dessen Name mir eben jetzt nicht gleich einfällt, sagt: „dass die Wahrheit eine Tochter der Zeit sei." - Noctes Atticae 12,11,7, Übersetzung Georg Fritz Weiß, Leipzig 1875, Seite 156 archive.org http://archive.org/stream/dieattischennch00weisgoog#page/n576/mode/2up
lateinisch: "Alius quidam veterum poetarum, cuius nomen mihi nunc memoriae non est, Veritatem Temporis filiam esse dixit." - Noctes Atticae 12,11,7; la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Noctes_Atticae/Liber_XII#XI.

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„Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

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Memoiren - Erinnerungen

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„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Briefe und Sonstiges
Quelle: Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen. [1. Teil; 2. Brief.] In: Friedrich Schiller (Hrsg.): Die Horen, Band 1, 1. Stück. Tübingen, 1795, S. 11.

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„Die Scharia ist eine Tochter der Inquisition.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.“

Edmond de Goncourt (1822–1896) französischer Schriftsteller

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„Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache.“

Jules De Goncourt (1830–1870) französischer Schriftsteller

Tagebuch, 3. Juli 1865, mit Edmond de Goncourt

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„Nehmen Sie ihn, er gehört dem Staat. Dafür werde ich meine Tochter zurücknehmen.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Nach der vom französischen Volk lang ersehnten Geburt eines Jungen und künftigen Thronfolgers. Er war Marie Antoinettes zweites Kind.
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