
„Es ist wirklich sehr gefährlich, Menschen Glauben zu schenken. Ich habe dies jahrelang nie getan.“
"Psychologie der Massen" Stuttgart: Kröner 1982 S. 84
„Es ist wirklich sehr gefährlich, Menschen Glauben zu schenken. Ich habe dies jahrelang nie getan.“
aus Poesie, Seite 207, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Chi credeu che sia el Papa? El xe un buffon, // un matto, che ga in testa tre corone, // uno che maledisse le persone // co no le crede in te la so opinion."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2
„Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.“
Buch der Freunde, S. 7 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000007
Buch der Freunde (1922)
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Aphorisms (1880/1893)
„»Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.“
Variante: »Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen.
Quelle: Der Antichrist, Kapitel 52
„Es heißt Amerikanischer Traum, denn man muss schlafen, um es zu glauben.“