

„Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!“
Ulrich, S. 224,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)
Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren, Kapitel: Der Fisch stinkt vom Kopfe, S.197; Bertelsmann Club Gmbh Gütersloh
„Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!“
Ulrich, S. 224,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)
Theorie der ethischen Gefühle. Deutsch von Walther Eckstein (1926). Felix Meiner Hamburg 2010 S. 357 books.google http://books.google.de/books?id=YJklX6GnvoYC&pg=PT423
Original engl.: "What is called affection, is in reality nothing but habitual sympathy." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part VI Section II Chapter I: Of the Order in which Individuals are recommended by Nature to our care and attention. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_VI
The Theory of Moral Sentiments (1759)
„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.“
Theorie der moralischen Empfindungen
„Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.“
Gedanken
„Oh, Lizzy! Mach irgend etwas anderes, statt ohne Zuneigung zu heiraten.“
„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
„In neun von zehn Fällen sollte eine Frau lieber mehr Zuneigung zeigen, als sie verspürt.“
In die Stille tauchen, Kartenhaus München, München 2007, 1. Auflage 2007, ISBN 3-938910-15-1, S.22