„Nicht nur heimliche Elefanten und pinkelfreudige Hunde, auch anspruchsvolle Katzen genießen die Zuneigung des israelischen Bürgers. Und auch diese Zuneigung wird ihm schlecht gelohnt.“

Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren, Kapitel: Der Fisch stinkt vom Kopfe, S.197; Bertelsmann Club Gmbh Gütersloh

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 28. Dezember 2022. Geschichte
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israelischer Satiriker, Journalist und Regisseur ungarische… 1924–2005

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Robert Musil zitat: „Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!“
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„Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!“

Ulrich, S. 224,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

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„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit." - Theorie der moralischen Empfindungen
"Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als eingewurzelte, gewohnheitsmäßige Sympathie.“

Theorie der ethischen Gefühle. Deutsch von Walther Eckstein (1926). Felix Meiner Hamburg 2010 S. 357 books.google http://books.google.de/books?id=YJklX6GnvoYC&pg=PT423
Original engl.: "What is called affection, is in reality nothing but habitual sympathy." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part VI Section II Chapter I: Of the Order in which Individuals are recommended by Nature to our care and attention. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_VI
The Theory of Moral Sentiments (1759)

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„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

Theorie der moralischen Empfindungen

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„Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

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„Eine seelenvolle Meditation kann die Grenzen des Mitgefühls, der Toleranz und der Zuneigung des Verstandes leicht ausdehnen.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

In die Stille tauchen, Kartenhaus München, München 2007, 1. Auflage 2007, ISBN 3-938910-15-1, S.22

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